HELMUT ULRICH MALER UND BILDHAUER
OBERLÄNDERSTR.92 D-86163 AUGSBURG.TEL.0821/606906 FAX 603423
Atelier 0821-603568 Fax Privat 0821/26725843
ulrich_helmut@yahoo.de
Malerei , Glasmalerei , Raumkonzepte, Sakrale Konzepte, Glas und Licht, Industrieglas, Altar, Altarraumgestaltung, Ambo, Lesepult, Sedilien, Gerät, Installationen,

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Akademischer Maler und Bildhauer

 Werke im öffentlichen Bereich (Auswahl)
2008-2009 - Berlin, Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin, Berliner Dom,
Lichtkreuz aus Bergkristall und Edelsteinen,
Vortragekreuz anlässlich des Gottesdienstes 60 Jahre Bundesrepublik Deutschland, Wettbewerb, 1. Preis,
Arch. Dombaumeister Stefan Felmy
- Obermarchtal, Ehem. Kloster St. Petrus und Paulus, Kapitelsaal, Altaranlage in Silber und Optischem Glas, geschmolzen,
Arch. Stv. Baudirektor Theo Kurtenbach, Rottenburg am Neckar
2007-2008 - Tannau, Kath. Kirche St. Martin, Raumgestaltung, Prinzipalien, Wettbewerb, 1. Preis, Arch. Wolfgang Kohler Tettnang
2005-2006 - Feuchtwangen, Stiftskirche, Glasfenster in Antikglas und Industrieglas, bemalt, Ergänzung und Fortschreibung eines mittelalterlichen Glasfensterzyklus, Wettbewerb, 1. Preis,
Arch. Münsterbaumeister Hubertus Schütte, Dinkelsbühl
- Gauting, Ev. Christuskirche, Raumgestaltung, Prinzipalien, Wettbewerb, 1. Preis, Arch. Emmanuela von Branca, München
2005 - Mittelbiberach, Kath. Kirche St. Cornelius und Cyprianus, Fortschreibung und Abschluß der Raumgestaltung, Wettbewerb, 1. Preis,
Arch. Helmut Scheytt, Biberach an der Riß
- Friedberg-Rederzhausen, Kirche St. Thomas, Raumgestaltung, Prinzipalien, (noch nicht verwirklicht)
2004-2005 - Hiltensweiler am Bodensee, Kath. Kirche St. Dionysius, Raumgestaltung, Prinzipalien, Wettbewerb, 1. Preis,
Arch. Wolfgang Kohler, Tettnang
2004 - Nürnberg, Historischer Friedhof St. Johannis, Grabmal für Familie Bischof Dr. Hans-Martin Weiss, Regensburg,
2003-2004 - Pinzberg, Kath. Kirche St. Nikolaus, Altarraumgestaltung, Prinzipalien, Gläserne Eingangstüren, Taufanlage, Wettbewerb, 1. Preis,
Arch. Sepp Ruhland, Dinkelsbühl
2002 - Mittelbiberach, Kath. Kirche St. Cornelius und Cyprianus, Altarwandgestaltung, Wettbewerb, 1. Preis,
Arch. Helmut Scheytt, Biberach an der Riß
- Bachern, Kath. Kirche St. Georg, Altarraumgestaltung, Prinzipalien unter Verwendung optischer Gläser, Wettbewerb 1. Preis, Arch. DBA Augsburg
2001 - Ottmaring, Joh.-Peter-Ring Volkschule, Eingangsgestaltung, Malerei und Malprojekt mit Schülern und Lehrern, Wettbewerb 1. Preis,
Arch. Hochbauamt der Stadt Friedberg/ Bay.
- Isny im Allgäu, Ehem. Klosterkirche St. Georg und Jakobus, Fortschreibung der Altaranlage, Arch. Sepp Halder, Isny
Arch. Theo Kurtenbach, stv. Baudirektor, Rottenburg am Neckar
2000-2001 - Pfarrkirchen, Christangerheime, Glasinstallation in der Kapelle, Industrieglas, Prinzipalien, Wettbewerb, 1. Preis,
Arch. Adolf Hummel, Hebertsfelden
- Feuchtwangen, Städt. Aussegnungshalle, Glasfenster, Licht- und Farbgestaltung,
- Wettbewerb, 1. Preis,
- Arch. Münsterbaumeister Hubertus Schütte, Dinkelsbühl

2000 - Aschaffenburg, Evang. Christuskirche, Großes Glaskreuz, Industrieglas, teilweise bemalt, Wettbewerb, 1.Preis,
Arch. Baudirektor Theodor Steinhauser, München
1999-2000 - Nürnberg, St. Lorenz, Lichtkreuz, Vortragekreuz aus Silber und Bergkristall zur Weihe des Evang. Landesbischofs Joh. Friedrich, Wettbewerb, 1.Preis,
Arch. Georg Stolz, Baumeister an St. Lorenz, Nürnberg
- Feuchtwangen, St. Michaelis, Glasfensterzyklus, Antikglas und Industrieglas,
- bemalt, Prinzipalien,
- Arch. Münsterbaumeister Hubertus Schütte, Dinkelsbühl,

- Berg am Starnberger See, Kirche Herz-Jesu, Prinzipalien, Entwürfe für ein großes Fenster (noch nicht ausgeführt), Wettbewerb, 1.Preis,
Arch. Erzbischöfl. Ordinariat München
1998-99 - Marktbreit am Main, Evang. Stadtkirche St. Nikolai, Glasfenster, Antikglas und Industrieglas, bemalt, Ergänzung eines mittelalterlichen Glasfensterzyklus,
Arch. Peter Göhlert, München
1997-98 - Pfraundorf am Inn, Kirche St. Nikolaus, Prinzipalien,
Arch. Peter Kotthoff, München,
Arch. Franz Prechtl, Rosenheim
- Pegnitz, Brigitteum, Raum und Lichtgestaltung, Prinzipalien, ,
Arch. Oberbaurat Friedrich Daub, München
1997 - Schillingsfürst, Evang. Kirche, Altarwandgestaltung, Glasinstallation
Arch. Peter Göhlert, München,
Arch. Andreas Burkart, München-Rothenburg ob der Tauber
1996-97 - Isny im Allgäu, Ehem. Klosterkirche St. Georg und Jakobus, Altaranlage und Prinzipalien,
Arch. Sepp Halder, Isny
Arch. Rother, Rottenburg am Neckar
1996 - Odelzhausen, Evang. Kirche, Glasfenster, Industruiglas,
Arch. Baudirektor Theodor Steinhauser, München
1995 - Meitingen, Evang. Johanneskirche, Glasfenster,
Arch. Baudirektor Theodor Steinhauser, München
- Schönenberg, Wallfahrtskirche St. Leonhard, Prinzipalien, Lichtdecke,
Arch. DBA Augsburg
- Ottmaring, Kindergarten heilige Familie, Mosaik, Eingangsgestaltung, Wettbewerb, 1. Preis,
Arch. Hans Gebauer, Ottmaring
1994-95 - Ehem. Klosterkirche St. Michael und St. Augustin, Neunkirchen am Brand,
Prinzipalien und Glasfenster,
Arch. Münsterbaumeister Hubertus Schütte, Dinkelsbühl,
Arch. Sepp Ruhland Dinkelsbühl
- Zaisertshofen, Kath. Kirche St. Sylvester, Glasfensterzyklus, Prinzipalien,
Wandmalerei,
Arch. DBA Augsburg
1994 - Altaranlage und Prinzipalien für die Kath. Kirche Mariae Himmelfahrt in Mattsies/

Unterallgäu,
Arch. DBA Augsburg
- Evang. Paulskirche, Dinkelsbühl, Fensterzyklus,
Arch. Baudirektor Theodor Steinhauser, München
Arch. Münsterbaumeister Hubertus Schütte, Dinkelsbühl
1993 - Taufort und Prinzipalien für die kath. Kirche St. Josef der Arbeiter in Nördlingen,
Arch. Hansjakob Lill, München
1991-92 - Glasfensterzyklus für die Evang. Christuskirche in Kipfenberg/ Altmühltal, in Industrieglas-Antikglas/ Bleitechnik, bemalt,
gefördert von der Bayerischen Landesstiftung (Wettbewerb),
Arch. Prof. Georg Küttinger, München
1991 - Augsburg, Kath. Kirche St. Pius, Überarbeitung einer Freskokomposition von Prof. Franz Nagel, München, Wettbewerb,
Arch. Hans Schädel, Würzburg,
1990 - Lechbruck/ Ostallgäu, Gemeindliche Aussegnungshalle, Glasfensterzyklus in Antikglas/ Bleitechnik, bemalt, für die in Wettbewerb 1. Preis,
Arch. DBA Augsburg
- Wasserburg am Inn, Installation Flussmessen, Beton/ Stahl, Bestandteil der

Sanierung Innschleife Wasserburg,
1989 - München- Feldmoching, Filialkloster St. Josef der Barmherzigen Schwestern, Gestaltung der Kapelle, Prinzipalien, Holz, Acryl, Wettbewerb, 1. Preis,
Arch. Günter Linke, Gauting
1987 - München, Evang. Landeskirchenamt, Andachtsraum, Gesamtkonzept und Glasinstallation nach Wettbewerb (1.Preis), Industrieglas,
Ausführung mit Prof. Hermann Jünger, Pöring,
Arch. Prof. Michael Gaenssler, München

1988 - Seestall bei Landsberg/ Lech, Beichtkapelle der kath. Kirche St. Nikolaus, Glasfenster in Antikglas/ Bleitechnik, bemalt, Ausführung mit der Bayer. Hofglasmalerei Gustav Van Treeck, München,

Architekt DBA Augsburg
- Ottmaring, Kath. Kirche St. Michael, Erweiterungsbau zum Pfarrzentrum,
Glasfensterzyklus, Wettbewerb, 1. Preis
Höhe 3m Länge 42 m, Antikglas bemalt, zusammen mit Silvia Nagachevschi,
München, und Roman Harasymiw, Neugablonz
Architekt Hans Gebauer, Ottmaring
1986 - München-Neuperlach, St. Philipp Neri, Gesamtgestaltung, Taufanlage, Glasfenster, Wettbewerb nur teilweise Verwirklichung,
Architekt Diözesanbaudirektor E.T.Horn
- - Sandau, bei Landsberg/ Lech, ehem.Klosterkirche St. Benedikt, selbstständige Mitarbeit an der Wandfassung und dem Fensterzyklus mit Prof. Franz Bernhard Weißhaar, München
1985 - Asch/ Obb., Kath. Kirche St. Johannes, Gestaltung Lesepult Leuchter,

 

Zum Lehrkonzept Bildnerische Gestaltung
Zunächst möchte ich der oder dem Studierenden ohne jede Vorbemerkung und Vorbehalt gegenüber-treten und versuchen das Anliegen zu ergründen, weshalb und mit welchen Vorstellungen er sich auf den Weg der bildnerischen Gestaltung begeben will.
Also zunächst die Person hören, ihr Anliegen erforschen und überlegen, was ich ihr bei ihrer Suche helfen und vermitteln kann.
Dabei stelle ich mir vor über ein Semester sich erstreckende freie Themen zunächst vorzugeben, später mit den Studierenden solche zu entwickeln, bzw. bei fortgeschrittenem Studium (möglichst in enger Absprache mit den anderen Lehrenden) ganz konkrete Aufgaben ähnlich einem öffentlichen oder privaten Auftrag oder unter Umständen sogar als solchen zu bearbeiten.
Ich könnte mir vorstellen zum einen in einer Art von Klassenverband, zum anderen in Projektgruppen mit den Studenten zu arbeiten.
Jedoch sehe ich meine Aufgabe vor allem darin zunächst die Studierenden mit dem Umgang mit Stift, Farbe, Malgrund und Komposition im zweidimensionalen Bereich später im dreidimensionalen Bereich heimisch und vertraut werden zu lassen und anzuregen, ihre eigenen bildnerischen Anliegen zu erforschen und zu beginnen diesen Ausdruck zu geben.
Ich lege Wert darauf, dass die Studierenden in jeder Phase mit eigenem gefundenem und selbst hergestellten (nicht nur gekauftem!) Material und Untergrund umgehen lernen. Ein workshop in Malkunde wird also nicht umgangen werden können.
Wenn ich damit nicht in den Fachbereich anderer Lehrender eingreifen sollte, könnte ich mir vorstellen die Studierenden aus meiner reichen Erfahrung einerseits mit technischen Zeichenprogrammen (Auto-Cad und Archi- Cad), andererseits mit dem Erstellen von großformatigen Kartons zu Architekturprojekten zu konfrontieren, und sie damit zu ermuntern gewohnte Größenverhältnisse sowohl im Großen wie im Kleinen zu verlassen oder zu überdenken.
Gleichzeitig möchte ich den Studierenden den klassischen Weg der Bildkomposition von der eigenen Idee, über die Skizze (Skizzenbuch, Schmierblock!) zu Zeichnung und Bild, weiterführend den Bau und die Bespielung von maßstäblichen Modellen und den Umgang mit Architekturmodellen bis hin zum Raumexperiment der Installation lehren.
Dieses einerseits Erforschen des eigenen Anliegens, andererseits Einüben in grundsätzliche überlieferte oder experimentelle Gestaltungstechniken, und die Auseinandersetzung mit dem grundsätzlichen Aufbau eines zwei- oder dreidimensionalen Bildes halte ich für eine unabdingbare Vorraussetzung und Grundlage für jeden Gestalter, ob mit Faustkeil, Pinsel, oder Rechner.
Meine Arbeit soll den Studierenden als Rüstzeug und Auseinandersetzung für das weiterführende Studium dienen.
Helmut Ulrich

 

 Ausstellungen (Auswahl)
2009 - Berlin, Dom, Modelle und Zeichnungen für das Lichtkreuz für den Berliner
Dom
2008 - Augsburg, Galerie bei St. Stephan, Helmut Ulrich- Glas und Licht
2003 - Neapel, Museo Archeologico Nazionale, Hortus Obscurus 1
2002 - Halifax, Canada, Art Gallery of Nova Scotia, The Coloured Light
2001 - Augsburg, Diözesanmuseum St. Afra,
“Faszination Farbe und Licht”,
2000 - Pfarrkirchen, Städt. Galerie im Hans- Reiffenstuel- Haus,

„ Das Farbige Licht- The Coloured Light“,
Glaskunst aus Kanada und Deutschland
1999 - Pfarrkirchen, Städt. Galerie im Hans- Reiffenstuel- Haus,
Das Farbige Licht“, Künstler der Münchner Secession stellen aus
- Nürnberg, Galerie Haus Eckstein, Ausstellung Lichtkreuz

1995 - Aachen, Galerie Detiege, Helmut Ulrich, Bilder
1993 - Wasserburg am Inn, Galerie im Ganserhaus, Helmut Ulrich, Bilder und
Zeichnungen
1991 - München, Münchner Stadtmuseum,
„Münchner Räume“, Modelle neuer Innenarchitektur,
Glasgestaltung, Industrieglas
- München, Galerie Van Treeck, Ein Glasfensterzyklus von Helmut Ulrich
1990 - München, Haus der Kunst,
Grosse Münchner Kunstausstellung, erstmalige Teilnahme
- Wasserburg am Inn, Skulpturenweg,
Installation Flußmessen, Ankauf Freistaat Bayern
1989 - München, Evang. Landeskirchenamt, Foyer,
„Junge Künstler- Wettbewerb Andachtsraum“
1988 - Wasserburg am Inn, Skulpturenweg,
„Installation Wanderheiligtum“
- Augsburg, Moritzplatz,
„Installation Wanderheiligtum“, Bestandteil der Großen Schwäbischen
Kunstausstellung
1987 - Fulda, Bonifatiushaus,
„Neue Kunst aus München“
- Augsburg, Toskanische Säulenhalle im Zeughaus,
„Große Schwäbische Kunstausstellung“
1986 - München, DG Galerie, Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst,
„Ausstellung Kardinal-Wetter-Förderpreis“
- Landsberg/ Lech, Neue Berufsschule, Atrium,
„Art und Weise“, Ausstellung von Studenten der Akademie der Bildenden Künste München, Klasse F.B. Weißhaar
Regelmäßige Teilnahme an der Großen Münchner Kunstausstellung im Haus der Kunst

 Helmut ULRICH
Seit 2004 wieder freischaffend als Maler mit eigenem Atelier in München und Friedberg/ Bay.
, Schmelzen optischer
Gläser in Kuben, dreidimensionales Arbeiten
2004-05 Einladung als Gastdozent am Nova Scotia College
2002-04 als Kunsterzieher am Holbein-Gymnasium, Augsburg, tätig
2002-03 Studium der Kunstpädagogik an der Akademie der Bildenden Künste München bei

Prof. Gerd Dengler
Studienaufenthalt mit Gerd Dengler in Neapel

Schott Industrial Opties, Mainz, Technische Universität Clausthal,
Institut für Nichtmetallische Werkstoffe
Entwicklung eines Verfahrens zur Schichtung optischer Gläser
Seit 1991 freischaffend als Maler mit eigenem Atelier in München und Friedberg/ Bay.
Heirat mit der Puppenspielerin Maria Michl (Augsburger Puppenkiste), 4 Kinder
Regelmäßige Ausstellungen und Teilnahme an Wettbewerben
Zahlreiche angewandte Arbeiten im Architekturbereich nach dem Gewinn von
Wettbewerben
1990 Diplom an der Akademie der Bildenden Künste München als Meisterschüler
1988 Meisterschüler bei Prof. Franz Bernhard Weißhaar
Regelmäßige Teilnahme an Korrekturbesprechungen bei Prof. Hermann Jünger

1984-89 Dannerstipendium
1986 Förderpreis der Erzdiözese München (Kardinal-Wetter-Förderpreis)
Studienreise mit Prof. Franz Bernhard Weißhaar nach Rom unter besonderer Berücksichtigung künstlerischer und kultischer Belange
1985 Aufenthalt an der Akademie der Bildenden Künste, Wien,
bei Prof. Helmut Kortan

1984 Studienjahr in Malerei bei Prof. Jörg Immendorf (Gastprofessor)
1982-86 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München bei

Prof. Franz Bernhard Weißhaar, Lehrstuhl für Malerei und Große Komposition
(Farbliches und Räumliches Gestalten insbesondere an Kulträumen)

1978-82 Kirchenmalerlehre bei Josef Lang, Lechbruck,
Zahlreiche Restaurierungen und Neugestaltungen vor allem von Wand und
Deckenmalereien mit diesem in Deutschland, Italien und Österreich

1978 Studienabbruch
1976-78 Studium der Philosophie und Psychologie an der

Ludwig-Maximilians-Universität München
In den Semesterpausen Aufenthalte als Mitarbeiter an der Sheiling School,
Ringwood, GB (Camphill-Education)
1976 Abitur am Human. Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg

1956 Geboren in Augsburg
.Kunst
CC107BXKUNST glas Glasmalerei

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